Corona hält die Welt in Atem. Dabei darf jedoch niemand vergessen, dass gleichzeitig rund um den Globus Menschen leiden – an angeborenen Fehlbildungen, nach Unfällen oder durch Kriegshandlungen sowie eine Reihe schwerwiegender Krankheiten von AIDS bis Tuberkulose. Das psychische und ökonomische Leid der Betroffenen, aber auch ihrer Familien durch medizinische Behandlung zu lindern, ist das Anliegen von Ärzte ohne Grenzen. Die 1971 in der Schweiz gegründete Organisation ist die größte dieser Art und arbeitet zurzeit in 79 Ländern. Trotz schwerer Rückschläge durch Entführungen oder Zerstörung, wie beim Bombardement eines Krankenhauses im Kundus während des laufenden Betriebs mit vielen Toten, werden stets neue Einsätze geplant. Dabei ist die Organisation auf freiwillige Helfer ebenso wie auf Spenden angewiesen. Du möchtest auch helfen? Die Gelegenheit und mehr Informationen findest du hier:

 

https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/