One Earth – One Ocean

 

Kunststoff im Ozean – sowohl in Form großer Plastikmüllstücke als auch als Mikroplastik – ist eines der größten Umweltprobleme der heutigen Zeit. Ein Problem, das durch die vielen genutzten Einweg-Materialien während der Corona-Krise noch verschlimmert wird. Eine Unzahl verschiedener Tierarten wird durch die Abfälle beeinträchtigt und das aufgrund der niedrigen Abbauraten über mindestens 500 Jahre hinweg. Umso wichtiger, das Problem nun von möglichst vielen Seiten anzugehen: Der Verzicht auf Plastikverpackungen durch Konsumenten und Hersteller, Ersatz von Kunststoff durch andere Materialien, Mülltrennung und Recycling, aber auch die Entfernung von bereits bestehenden Müllansammlungen. Dazu gibt es sehr verschiedene Ansätze – welcher sich am Ende als der beste erweist, muss sich noch herausstellen. Gerade ist sehr wichtig, die Ansätze breit zu streuen und unterschiedliche Methoden zu unterstützen. Eine davon ist „One Earth – One Ocean“, die sich der Sammlung von Müll direkt aus dem Meer verschrieben haben. Nach der Bergung wird das Material sortiert und aufbereitet. Mehr über das Projekt erfahren und spenden könnt ihr hier:

 

https://oneearth-oneocean.com/