Helfen: Raubtierasyl

Raubtier- und Exotenasyl

Das Raubtier- und Exotenasyl liegt zwischen Nürnberg und Würzburg und beschäftigt sich genau damit: Raubtieren (und Exoten) eine neue Heimat zu geben. Egal ob Tiger, Serval oder Fuchs – die Haltung dieser Tiere ist anspruchsvoll und nicht billig. Denn es handelt sich auch bei Nachzuchten letztlich immer um Wildtiere, niemals um echte Haustiere. So kommt es leider immer wieder vor, dass Tiere aus unwürdigen Haltungsumständen gerettet werden müssen. Manchmal sterben auch Halter oder ein Zirkus geht pleite. Natürlich kann ein Tiger nicht einfach in einem Tierheim untergebracht werden – und hier kommt das Raubtierasyl ins Spiel. Doch die Sache hat auch einen Haken: Der Staat legt zwar Auflagen im Sinne des Tierschutzes und artgerechter Tierhaltung fest, allerdings interessiert er sich nicht für die Finanzierung – auch nicht bei einem gemeinnützigen Verein. Um also Futter, Pflege und vor allem Gehege finanzieren zu können, ist das Raubtierasyl auf Spenden angewiesen. Das ist heute aktueller denn je: Teile des Geländes sollen vonseiten des Pächters für eine hohe Summe verkauft werden. Damit die Pfleglinge des Vereins also weiter ein artgerechtes Leben führen können, ist Hilfe notwendig.

Wenn ihr mehr wissen wollt, stöbert doch einfach auf der Homepage des Raubtierasyls – dort könnt ihr auch spenden!

https://www.raubkatzenasyl.org/